Powerbar Recovery Max

Entwickelt zur Unterstützung der Regeneration nach dem Sport. In neuer Aufmachung aber mit gleichem Inhalt (zuvor unter Recovery 2.0 bekannt).

Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse

Die Zutaten sowie das Mischverhältnis beruhen auf aktuellen Erkenntnissen der Sportwissenschaft. Der Marktführer Powerbar überlässt Ihre Regeneration deshalb nicht dem Zufall, sondern liefert die Bausteine, die die Regeneration unterstützt.

Füllt die Glykogenspeicher

Je höher die Intensität beim Sport, umso höher ist der Bedarf an Kohlenhydraten. Wenn die Speicher stark heruntergefahren werden, ist es wichtig, diese Speicher unmittelbar nach der Belastung wieder zu befüllen. Aus diesem Grund sind eine geballte Menge Kohlenhydrate im Shake enthalten, die die Glykogenspeicher rasch befüllen.

Reich an Proteinen

Eine große und zugleich sehr gut verwertbare Menge an Eiweißen liefert das bewährte Molkenprotein, welches den Muskelaufbau und Erhalt unterstützt.

Unterstützt auch das Immunsystem

Energie (Kohlehydrate) und Eiweiße sind die wichtigsten Bausteine für die muskuläre Regeneration. Allerdings gibt sich Powerbar mit diesem Ergebnis noch nicht zufrieden und denkt weiter. Das Immunsystem kann nach harten Belastungen empfindlicher sein, als vor der Belastung. Im Recovery Max Shake ist deshalb Zink enthalten.

Weniger ist mehr

In diesem Pulver sind weder Stabilisatoren, Verdickungsmittel oder Konservierungsstoffe enthalten. Außerdem sind ausschließlich natürliche Aromen enthalten.

Ohne antioxidantive Vitamine

Der Recovery Max Shake enthält keine antioxidantiven Vitamine. Aktuelle Studienergebnisse zeigen nämlich, dass antioxidative Vitamine die Trainingsanpassung des Körpers nach dem Sport behindern können.

Verzehrsempfehlung

• Nach leichtem Training: 1 Portion = 44 g (ca. 3 Dosierlöffel) mit 125 ml Flüssigkeit
• Nach mittlerem und intensiven Training: 2 Portionen = 88 g (ca. 6 Dosierlöffel) mit 250 ml Flüssigkeit

Je nach geschmacklichen Vorlieben kann das Pulver mit Wasser oder Milch vermischt werden. Am besten so schnell wie möglich nach dem Sport verzehren!

Lieferumfang

1144 g Powerbar Recovery Max (ergibt 26 Portionen)

Regenerieren ist mehr als nur Ausruhen Regenerieren ist der Schlüssel dazu, Ihre bisherigen Grenzen zu erweitern. Die Voraussetzung für Leistungssteigerungen sind wiederholte Zyklen von Muskelbelastung und -anpassung. Im Training belasten Sie Ihre Muskeln; sie müssen härter arbeiten als gewohnt. In der Regeneration geben Sie den Muskeln die Nährstoffe und die Ruhe, die sie brauchen, um sich an das neue Leistungsniveau anzupassen. Richtig dosiert machen wiederholte Zyklen aus Belastung und Anpassung Sie schneller und stärker. Die Frage ist: Tun Sie das Richtige für die Regeneration Ihrer Muskulatur? Sie müssen Ihrem Körper nach einer Belastung ermöglichen, aufzutanken, sich zu reparieren und wieder aufzubauen. Ausdauersport belastet die Muskeln in mehrfacher Hinsicht. Er verbraucht das in den Muskeln gespeicherte Glykogen – der Tank wird geleert. Er kann auch die Strukturproteine des Muskelgewebes schädigen. Ob Laufen, Pumpen, Drücken oder Reißen – nichts geht am Muskel spurlos vorbei. Zur erfolgreichen Regeneration gehört es, die Glykogenspeicher wieder aufzufüllen und das Muskelgewebe wieder aufzubauen. Dazu braucht der Körper Kohlenhydrate und Proteine – und je eher er sie nach der Belastung erhält, desto effektiver kann er sie nutzen.

Die ersten 30 bis 60 Minuten nach der Belastung sind von kritischer Bedeutung.

Das Zeitfenster für eine schnelle Regeneration ist kurz und nach 45 Minuten (oder längerem) Laufen, Radfahren oder einer anderen Aktivität ist dies typischerweise eine Phase, in der man erschöpft ist und in der einem nicht unbedingt nach Essen zumute ist.

Doch genau in diesem Zeitraum setzen heutzutage viele Sportler an, wenn es um das Auffüllen der Energiereserven geht.

Auch Rehydration und Ruhe sind von zentraler Bedeutung.

Trinken Sie nach einer Ausdauerbelastung so viel, dass Ihr Körpergewicht wieder dem vor der Belastung entspricht. Füllen Sie Elektrolyte auf, insbesondere Natrium.

Und vor allem: Geben Sie dem Körper Zeit zum Ausruhen. Erst mit der Ruhephase ist der Trainingszyklus komplett – verderben Sie sich also nicht den Trainingserfolg, indem Sie an Ruhetagen sparen. Als Faustregel werden mindestens ein, möglichst zwei trainingsfreie Tage pro Woche empfohlen.